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Die Juden – KEINE Religionsgemeinschaft, sondern eine RASSE!

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Von Ernst Hiemer – 1942

Unter einer Rasse versteht man eine Vielheit von Menschen mit gleichen körperlichen und geistigen Merkmalen. Auch die Juden sind eine Rasse! Sie bilden aber insofern eine Sonderrasse, als sie kein einheitliches Blut in sich tragen, sondern aus den Wesensmerkmalen der verschiedensten Menschenrassen zusammengesetzt sind. Die Mischlinge aber folgen immer der “ärgeren Hand”, das heißt, sie vereinigen in sich vorwiegend die schlechten Eigenschaften jener Rassen, aus denen sie hervorgegangen sind. So kommt es auch, dass das jüdische Rassengemisch von Anfang an eine Teufelsrasse gewesen ist.

Die Juden wohnen nicht in einem eigenen Lebensraum, sondern sind auf der ganzen Welt verbreitet. Mit Vorliebe halten sie sich in jenen Ländern auf, wo “Milch und Honig fließt”, das heißt, wo Wohlstand und Reichtum herrschen. Wenn sie die Völker ausgeplündert haben, drängt sie der ewige Wandertrieb ihrer Rasse wieder fort in ein anderes Land. Einem Heuschreckenschwarm gleich fallen sie ein und bringen Siechtum und Tod mit sich. Die heimgesuchten Völker ahnen nicht, dass sie den Teufel in Menschengestalt in ihre Gemeinschaft aufgenommen haben. Die Juden verstehen es auch meisterhaft, ihre arglosen Gastgeber zu täuschen. In Deutschland sprechen sie deutsch, in England englisch, in Frankreich französisch, in Spanien spanisch und so weiter. In Deutschland bezeichnen sie sich als “gute Deutsche”, in England als “vollkommene Briten”, in Frankreich als “begeisterte Franzosen”, in Spanien als waschechte Spanier. Nur eines – so sagen sie – unterscheide sie von den Einwohnern der Gastländer: i h r e  R e l i g i o n. Sie hätten nur einen anderen Gottesglauben, im Übrigen aber seien sie ihren Gastvölkern völlig gleich.

Mit dieser Täuschung haben die Juden die Welt Jahrhunderte hindurch in die Irre geführt. Sie wussten, warum sie die Verschiedenartigkeit ihrer Rasse leugneten. Sie wussten, warum sie sich als “harmlose Religionsgemeinschaft” tarnten. Die Völker sollten es nicht erfahren, dass sich die Juden rassisch von ihnen unterscheiden. Vor Allem aber sollten sie nicht wissen, dass die Juden infolge ihrer rassischen Verschiedenheit auch ganz anders denken, ganz anders fühlen und ganz anders handeln als ihre Gastgeber. Das Judentum wusste, dass ihm Gefahr drohte, wenn ihm das schützende Mäntelchen seiner “eigenen Religion” abgerissen und die jüdische Rasse in den Blickpunkt der Menschheit gestellt wurde. Die Erkenntnis der Judenfrage als eine R a s s e n f r a g e hätte zu einem Umsturz der Welt und damit zum Ende Alljudas geführt.

Der Judenkenner und antijüdische Vorkämpfer “Ritter von Schönerer” war es gewesen, der den Ausspruch tat:

“Die Religion ist einerlei, in der Rasse liegt die Schweinerei!”

Mit diesen derben aber eindeutigen Worten hat Schönerer den Kern der Judenfrage freigelegt. Nicht die jüdische Religion ist das Entscheidende, sondern die jüdische Rasse. Schönerer war aber nicht der Erste gewesen, der die rassischen Verschiedenheiten der Juden klar erfasst hatte. Schon viele Jahrzehnte zuvor hatten andere den “Schlüssel” zum Verständnis der Judenfrage gefunden. Das V o l k , das einfache, primitive Volk, war es gewesen, das die große Täuschung des Juden durchschaut und die Judenfrage als Rassenfrage erkannt hat. In zahlreichen Sprichwörtern hat das Wissen der Völker seinen Ausdruck gefunden.

Schon im vorigen Jahrhundert kennzeichnete man im ungarischen Volke die jüdische R a s s e mit folgendem Sprichwort:

“Der größte Fehler des Juden liegt nicht in seiner Religion, sondern in seiner Rasse!” (Ungarn)

Ähnlich sagen die Franzosen:

“Der Jude ist ein Menschengeschlecht für sich!” (Frankreich)

Sehr alt ist der Reim:

“Der Jude hat wohl des Menschen Gestalt, doch fehlt ihm des Menschen innerer Gehalt!” (Deutschland)

Mit Vorliebe werden auch Vergleiche zwischen Menschen und Tieren gezogen:

“Der Krebs ist kein Fisch, ein Jude kein Mensch!” (Ruthenien)

“Warum hat bloß der liebe Gott das Affen- und das Judenvolk erschaffen?” (Deutschland)

Die Antwort auf dies Frage gibt ein süddeutscher Ausspruch:

“Dass der Mensch nicht sinke herab zum Affen, hat Gott zwischen Beiden den Juden erschaffen!” (Süddeutschland)

Dass Gott mit der Erschaffung des Juden kein Meisterstück geleistet hat, bestätigt man in Deutschland:

“Als Gott die Juden erschuf, muss er schlecht aufgelegt gewesen sein!” (Deutschland)

Ein wenig bekanntes, aber dafür um so treffenderes Sprichwort ist im Bayerischen Hochgebirge zu Hause:

“Wenn Du einen Juden mit einer Kuh triffst, begegnen Dir vier Rassen!” (Hochland)

(Ein Beweis dafür, dass man im Volke den Juden als eine Mischung der drei Grundrassen schon lange erkannt hatte.)

Im Süden des Reiches hört man oft das Wort:

“Bei der Sau kenn’ ich mich aus, aber beim Juden nicht!” (Süddeutschland)

(Das heißt: Das Schwein gehört e i n e r Rasse an. Weil aber der Jude mehrere Rassen in sich trägt, dadurch ist er schwer zu durchschauen.)

Wenn der Franke sagt:

“Solche Rassen mir nicht passen!” (Franken)

Dann meint er die jüdische Rasse, die sich aus mehreren Rassen zusammensetzt.

Die R a s s e n m e r k m a l e des Juden haben in den Völkern von jeher Abscheu und Widerwillen hervorgerufen. Es galt daher immer als eine Herabsetzung, wenn ein Nichtjude mit einem Hebräer verglichen wurde:

“Er ist ekelhaft wie ein Jude.” (Ehemaliges Polen)

“Er sieht wie ein Jude aus.” (England)

Er kommt daher wie ein Jude.” (Schwaben)

“Er hat e Gang wie a Judd” (Westmark)

Aus Marokko stammt der Ausspruch:

“Schade um das Auge, das im Gesicht des Juden steckt!” (Marokko)

(Damit soll gesagt sein, das einzige Schöne an den Sephardimjuden sei nur sein Auge.)

Häufig befassen sich Sprichwörter und Redensarten des Volkes mit der N a s e des Juden:

“Er hat einen Synagogenschlüssel!” (Deutschland)

“Er hat einen Judengurken!” (Franken)

“Gott schütze uns vor Trichinosen und Judennosen!” (Süddeutschland)

Auch mit den L i p p e n des Juden beschäftigt sich das Sprichwort. Typisch fränkisch ist der Ausruf:

“Er hat eine Judenschläppern!” (Franken)

(Unter “Schläppern” versteht der Franke eine wülstige, herabhängende Unterlippe.)

Deutsche Siedler in Ruthenien kennen folgenden Reim:

“Auf dass uns kein Versehen unterlaufen kann, ist uns unähnlich an der Fress’ der Judenmann!” (Ruthenien)

Wenn bei einem Menschen die Ohren missbildet sind, sagt man:

“Ihm stehen die Ohren weg wie einem Juden!” (Deutschland)

Die starke Ausbildung des Adamsapfels bei den Juden kennzeichnet die Redensart:

“Er hat einen Judenapfel!” (Deutschland)

Auf die bei den Juden häufig auftretenden Plattfüße weisen hin:

“Er hat jüdische Platten (Plattfüße) (Franken)

“Er hatscht daher wie ein Jude!” (Süddeutschland)

Einem Dicken ruft man zu:

“Du mit Deinem Judenbauch!” (Deutschland)

Kennzeichnend sind auch folgende Redensarten:

“Der mit seinem Judenbuckel!” (Deutschland)

“Er grinst wie ein Jude!” (Deutschland)

“Er wackelt wie ein gemästeter Jude am Sabbat!” (Ehemaliges Polen)

“Er wackelt wie der Jude über dem Talmud!” (Ehemaliges Polen)

“Er nickt wie ein Jude beim Gebet!” (Ukraine)

(Nach rituellen Vorschriften muss nämlich der Jude beim Gebet den Oberkörper hin und her bewegen.)

Gerät jemand in maßlose Wut, so sagt man:

“Er spuckt wie ein Jude, der seinen Prozess verloren hat!” (Mitteldeutschland)

Einem Langweiligen, der bei seiner Arbeit recht umständlich ist, gilt das Wort:

“Er sch…. wie ein Jüd!” (Rheinhessen)

Die ähnlich klingende Bezeichnung:

“Er schweißt wie ein Jude!” (Süddeutschland)

Weist auf den Geruch der Schweißfüße der Juden hin.

Wohlbekannt ist dem Volke eine typische Eigentümlichkeit des Juden: das Mauscheln. Man bezeichnet damit den durch eine besondere Ausbildung des jüdischen Kehlkopfes bedingten eigenartigen Klang der jüdischen Stimme. Während seiner Rede fuchtelt der Jude wild mit den Händen in der Luft herum:

“Er mauschelt wie ein Jude!” (Deutschland)

“Das Mauscheln kann man ererben, aber nicht erlernen!” (Deutschland)

Mit verschiedenen anderen jüdischen Rassenmerkmalen beschäftigen sich die Redensarten:

“Er hat Locken wie ein Jude!” (Deutschland)

“Er hat ein Genick wie ein Jude!” (Süddeutschland)

“Er hat einen Fettar… wie ein Jud’!” (Franken)

“Er hat Säbelbeine wie ein Jud’ !” (Deutschland)

“Er schielt wie ein Jude!” (Ungarn)

Und Ähnliches.

Zu den ausgeprägtesten Merkmalen des Juden gehört auch sein R a s s e g e r u c h. Von jedem Juden geht ein eigenartiger eklig-süßlicher G e r u c h weg. Auch eine – beim Juden allerdings selten vorkommende – gewissenhafte und regelmäßige Körperpflege kann diesen “Duft” nicht ganz beseitigen. Dass gerade das einfache Volk eine feine “Nase” und den Rassegeruch der Juden immer als abstoßend empfunden hat, beweist die ganz besonders große Anzahl hier einschlägiger Sprichwörter und Redensarten:

“Er stinkt wie ein Jude!” (Deutschland und fast alle anderen Länder)

“Jude und Bock stinken vor Geilheit!” (Deutschland)

“Drei Juden und zwei Käse sind fünf Stinker!” (Westdeutschland)

“Wenn Du den Juden nicht siehst, musst Du ihn riechen!” (Rheinland)

“Wo auch der Jude kriecht, wer ihn nicht sieht – ihn riecht!” (Deutschland)

“A Jud’ is, schmeckst nix?” (Hochland)

Das heißt: Ein Jude ist es, riechst Du es nicht?

“Wenn ich mal diese Rasse seh’, tut mir gleich die Neese (Nase) weh!” (Mitteldeutschland)

“Lieber einen Geißbock als einen Juden!” (Süddeutschland)

(Das heißt. Der Jude stinkt noch mehr als ein Geißbock.)

Dass auch der vom Juden so bevorzugte Knoblauch nicht immer angenehm ist, bestätigen die Redensarten:

“Er stinkt wie der Jude nach Knoblauch!” (Ostland)

“Wo der Jude sitzt, stinkt er nach Knoblauch!” (Schwaben)

Wenn ein Nichtjude unangenehm aus dem Mund riecht, sagt man von ihm:

“Er hat einen Juden geküsst!” (Deutschland)

Die Juden von Hürbach (bei Krumbach) schienen ob ihres Geruches besonders gefürchtet gewesen zu sein. Man sagte nämlich:

“Er stinkt wie sieba Juda von Hürbach!” (Schwaben)

Und ähnlich:

“Do stenkt’s wie en d’r Laupheimer Judegass!” (Schwaben)

“‘s süßelet wie in’m Jude Haus!” (Schwaben)

Wenn man in Baden die Wahrheit seiner Behauptung besonders unterstreichen will, beteuert man:

“Es ist so gewiss wahr, so wahr wie’d Jude stinken!” (Baden)

Einen notorischen Betrüger fertigt man mit den Redensarten ab:

“Er lasst’s Bescheißa nitt, wie der Jud’s Stenka!” (Schwaben)

“Dem ist’s angebore wie em Jud’ ‘s Stenke!” (Schwaben)

Zeigt jemand üble Eigenschaften, so sagt man von ihm:

“Er riecht nach dem Juden!” (Deutschland)

Zahlreich sind auch die Reime und Kinderverse, die den jüdischen Rassegeruch zum Gegenstand haben:

“Der Jude Isaak Meyer, der stinkt wie faule Eier!” (Westmark)

“Die Füße g’hör’n zum Laufen, zum Riechen g’hört die Nas’. Dem Juden riechen d’ Füße und laufen tut ihm d’ Nas’. (Egerland)

“Judastinka, meck, meck, meck! s’ Sauerkraut is fett, fett, fett! ‘s Schweinefleisch ist gut, gut, gut! Pfui Teufel! Stinkt der Jud, Jud, Jud!” (Franken, Nähe Hesselberg)

“Butterbrot und Schinken, alle Juden stinken!” (Deutschland)

“Schwarz, weiß, rot! Gib mir a Stückla Brot! Gib mir a Stückla Schinken! Alle Juden stinken! (Franken, Nähe Hesselberg)

“Judenstinker, Itzigbär, reckt sei stinkerts Ar…..ch her!” (Franken)

“Ond en Ongarn donte, hent m’r G’sondheit tronke, Bruder do hots g’stonke, bei’re Stub voll Jude!” (Schwaben)

Dass endlich alle Juden unangenehm riechen, bestätigt das Wort:

“Beim schönste Jude stenkt’s!” (Schwaben)

Wie die bereits aufgeführten Sprichwörter beweisen, verfügen die Völker über eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe. Sie lassen sich aber von äußeren Merkmalen der Juden nicht täuschen. Sie wissen, dass es auch Juden gibt, die n i c h t  i m m  e r  jüdisch aussehen und alle jüdischen Rassenmerkmale aufweisen. Vor diesen b e s o n d e r s gefährlichen  Juden warnt der Reim:

“Es haben die Juden in Land und Straßen, nicht immer krause Haare und krumme Nasen. Die Schlimmsten sind die, die man nicht kann erkennen, und sich so gerne Deutsche nennen!” (Deutschland)

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Entnommen aus dem Buch von Ernst Hiemer: Der Jude im Sprichwort der Völker – 1942 – Kapitel Eins

Hierzu noch ergänzend die ewig gültigen Worte unseres Führers Adolf Hitler von 1919:

Tatsachen aber sind:

Zunächst ist das Judentum unbedingt eine Rasse und nicht Religionsgenossenschaft. Und der Jude selbst bezeichnet sich nie als jüdischen Deutschen, jüdischen Polen oder etwa jüdischen Amerikaner, sondern stets als deutschen, polnischen oder amerikanischen Juden. Noch nie hat der Jude von fremden Völkern in deren Mitte er lebt viel mehr angenommen als die Sprache. Und so wenig ein Deutscher der in Frankreich gezwungen ist sich der franz. Sprache zu bedienen, in Italien der italienischen und in  China der chinesischen, dadurch zum Franzosen, Italiener oder gar Chinesen wird, so wenig kann man einen Juden, der nun mal unter  uns lebt und, dadurch gezwungen, sich der deutschen Sprache bedient, deshalb einen Deutschen nennen. Und selbst der mosaische Glaube kann, so groß auch seine Bedeutung für die Erhaltung dieser Rasse sein mag, nicht als ausschließlich bestimmend für die Frage, ob Jude oder Nichtjude gelten. Es gibt kaum eine Rasse, deren Mitglieder ausnahmslos einer einzigen bestimmten Religion angehören.

Durch tausendjährige Inzucht, häufig vorgenommen in engstem  Kreise, hat der Jude im allgemeinen seine Rasse und ihre Eigenarten schärfer bewahrt, als zahlreiche der Völker, unter denen er lebt. Und damit ergibt sich die Tatsache, dass zwischen uns eine nichtdeutsche fremde Rasse lebt, nicht gewillt und auch nicht im Stande, ihre Rasseneigenarten zu opfern, ihr eigenes Fühlen, Denken und Streben zu verleugnen, und die dennoch politisch alle Rechte besitzt wie wir selber. Bewegt sich schon das Gefühl des Juden im rein Materiellen, so noch mehr sein Denken und Streben. Der Tanz ums goldene Kalb wird zum erbarmungslosen Kampf um alle jene Güter, die nach unserm inneren Gefühl nicht die Höchsten und einzig erstrebenswerten auf dieser Erde sein sollen.

 Gutachten von Adolf Hitler über den Antisemitismus – 1919 erstellt im Auftrag seiner militärischen Vorgesetzten –

Siehe hierzu auch:

Die Juden – eine Gegenrasse



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